
Der Schweizer Migrationskomplex
Warum die Schweiz kein Einwanderungsland sein will, obwohl es das längst ist.
DIASBOAH. Der Podcast.
Hallo, hier spricht die Schweiz mit Migrationsvorsprung! Das ist der Podcast für uns und von uns. Der Journalist Carlos Hanimann und das Diasboah-Team sprechen mit Gäst:innen über den Alltag nach der Migration. Die Stimmen der Diasboah sind Carlos Hanimann, Mona-Lisa Kole, Fatima Moumouni und Uğur Gültekin. Musik: Manuel Erdös, Grafik: Mona-Lisa Kole.
Warum die Schweiz kein Einwanderungsland sein will, obwohl es das längst ist.
Bald startet die 2. Staffel von Moumouni/Gültekin, der ersten postmigrantischen Late Night Show der Schweiz. Im Diasboah-Podcast erzählt das Moderationsduo Uğur Gültekin und Fatima Moumouni, was in der 1. Staffel nice lief, warum sie einmal fast ans Aufhören dachten und wie weit sie uns in der 2. Staffel in den Migrationsuntergrund führen. Ah - und natürlich verraten sie, wer in der 2. Staffel zu Gast sein wird.
Als die Stadt Zürich vor zweieinhalb Jahren einen neuen Pächter für ein Restaurant mit rassistischem Begriff im Namen suchte, fanden Dembah Fofanah und das Kollektiv «Vo Da»: Der Name muss weg! Wie der Marsch durch die Institutionen voranging, wie lange das Haus zum M*-Tanz in Zürich noch so heissen wird und was man von ähnlichen Kämpfen in Bern lernen kann – darüber spricht Dembah Fofanah in der neusten Folge des Diasboah-Podcasts. Dieses mal mit den Stimmen von: Mona-Lisa Kole, Fatima Moumouni und Carlos Hanimann
Einer hat den Schweizer Pass seit Geburt, einer seit der Einbürgerung, eine will ihn noch und eine will ihn (noch) nicht – vermutlich jedenfalls. Denn Schweizerin ist sie sowieso.
Mona-Lisa Kole, Fatima Moumouni, Ugur Gültekin und Carlos Hanimann sprechen über Staatsbürgerschaft und Rassismus, über Pässe und Privilegien – und diskutieren, welche Pässe sie schon haben, welche sie fix abgeben und welche sie gerne noch holen würden.
Mehr zu:
→ Aktion Vierviertel: https://aktionvierviertel.ch/
→ Züri City Card: https://www.zuericitycard.ch/
Audio-Produktion: Christina Baron. Musik: Manu Erdös. Grafik: Mona-Lisa Kole.